Unsere Märkte
Schweiz

Export in die Schweiz

Gemessen am Bruttoinlandsprodukt BIP pro Einwohner gehört die Schweiz weltweit zu den Spitzenreitern. Ihre Wirtschaftsstärke basiert vor allem auf dem Dienstleistungssektor, auf den rund 74% des BIP entfallen. Die Industrie kommt auf ca. 25%. Wichtigste Handelspartnerin ist die Europäische Union.

Die Schweiz hat mit 7,7% auf die Mehrheit der Güter und Dienstleistungen den niedrigsten Mehrwertsteuersatz in ganz Europa, dafür sind verglichen mit Deutschland die Preise des täglichen Bedarfs rund 54,29% höher.

Die Schweiz gibt jährlich rund 3% des BIP – mehr als 22,5 Milliarden CHF – für Forschung und Entwicklung aus. Weniger als ein Drittel dieser Aufwendungen werden von der öffentlichen Hand getätigt.

Unsere Vertriebspartner in der Schweiz

In unserem Vertriebsnetzwerk haben wir nicht nur hervorragende Vertriebsprofis in der Schweiz, sondern auch Experten, deren Vertriebsaktivitäten die gesamte D-A-CH-Region umfassen. Gerade in der grenzübergreifen Regionen wie im Vierländereck Schweiz-Liechtenstein-Vorarlberg-Deutschland oder in der Region Basel haben wir genauso wie durch unsere eigenen Lebensabschnitte in der Schweiz ein ausgezeichnetes Netzwerk.
Speziell auch bei der Suche nach festangestellten Vertriebsmitarbeitern konnten wir schnelle und gute Erfolge vorweisen.

Das sagen einige unserer Kunden:

(…) Wir schätzen die Vorauswahl durch ECO-EXPORT sowie das sehr faire Preismodell: Ein Großteil des Honorars wurde erst fällig, als wir tatsächlich passende Bewerber erhielten bzw. einen Bewerber anstellten. In den Branchen Heizung, Lüftung, Sanitär und Klima verfügt ECO-EXPORT über ein hervorragendes, vielleicht das beste Netzwerk für Vertriebspersonal.“ WEITERLESEN

– Martin Hausin – Geschäftsleitung – ASKOMA AG

Der Schweizer Markt

Heizung, Klima, Lüftung in der Schweiz

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Sanitär und Bad in der Schweiz

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Erneuerbare Energien und Umwelttechnik in der Schweiz

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Was Sie über Ihre Vertriebspartnersuche in der Schweiz wissen sollten

Kommen Sie unbedingt pünktlich, denn Schweizer legen extrem viel Wert darauf – egal ob beim Meeting oder beim Geschäftsessen. Letztere können schon mal auf eine recht frühe Uhrzeit gelegt werden, damit man auch zeitig nach Hause gehen kann.

In der Schweiz ist es normal, sich selbst beim flüchtigen Grüßen auf der Straße mit Namen zu nennen. Daher sollten Sie sich unbedingt die Namen der Menschen merken, die Ihnen bereits begegnet sind. Überlegen Sie sich also, wie Sie sich die Namen Ihrer Geschäftspartner gut einprägen können.

Das Thema Gleichheit ist in der Schweiz wichtig und die Hierarchien deutlich flacher als in Deutschland. Oft wird über die Hierarchien hinweg geduzt und Sie sollten den Chef nicht anders behandeln als seine Mitarbeiter. Daher sollten Sie bei der Ansprache auch Titel weglassen.

Projektentscheidungen basieren auf einer breiten Akzeptanz. Das mag Prozesse zwar verlangsamen, die Entscheidungen werden aber besser getragen und akzeptiert.

Beginnen Sie kein Geschäftsgespräch ohne Small Talk – auch wenn Sie es eilig haben, erst einmal sollten Sie sich nach dem Wohlbefinden Ihres Gegenübers erkundigen. Erst danach können Sie Ihr Anliegen vortragen. Manchmal spricht man auch überhaupt erst beim zweiten Treffen über das Geschäftliche, vorher wird eine persönliche Beziehung aufgebaut.

Bleiben Sie stets diplomatisch, langfristige Geschäftsbeziehungen basieren auf viel Vertrauen und Zeit, dieses aufzubauen. Die oftmals sehr direkte Art der Deutschen kommt in der höflichen Schweiz nicht gut an – tragen Sie daher Konflikte nicht offen, laut und schnell aus.

Niemand möchte in der Schweiz gern derjenige sein, der “Befehle” gibt, aber beiläufig wirkende Bitten von Vorgesetzten sind durchaus als Anweisung zu verstehen. Achten Sie darauf, nicht zu fordernd aufzutreten. Der Umgangston in der Schweiz ist sehr höflich und zuvorkommend, manchmal jedoch so sehr, dass Konflikte nicht direkt angesprochen werden. Bleiben Sie aufmerksam.

Schwizerdütsch ist eine eigene Sprache, kein Dialekt! Es gibt nur eine Regel für Deutsche: Verstehen darf man es. Man sollte aber niemals versuchen, es zu sprechen, wenn man nicht schon seit sehr langer Zeit dort lebt. Ein gut ausgesprochenes Grüezi und Adé ist aber dennoch willkommen.

Angeber mag man nicht in der Schweiz. Es geht nicht darum, wer die teuerste Uhr, den teuersten Schmuck oder Designer-Klamotten trägt. Setzen Sie auf stilvolle Kleidung, dezenten Schmuck und feine Accessoires, um nicht protzig zu wirken!

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